Die Bierologen und das Märzen

Shownotes

Folge 14

Die Bierologen und das Märzen

Von erdbeeressenden Stinktieren, Friedrich Merzen und der holländischen Oktoberfestbiertrinktaktik

In dieser Folge erforschen die Bierologen aus Versehen statt drei gleich fünf verschiedene Märzenbiere und öffnen die Bierflaschen auf Zuhörerinnenwunsch mal etwas brachialer. Flo weiß jetzt endlich, warum einem im Biergarten immer Kastanien auf den Kopf plumpsen und erläutert wie künstliche Intelligenz Bierrezepte verbessert. Patrick mag neben Bitburger und Invertzuckersirup noch mehr Sachen nicht. Und Marius gesteht seine Liebe zu türkischem Chili in Zuckerstreuern, aber nicht zu Chilibieren. Zudem gibt es diesmal richtig viele schlechte Witze. Auch über Schwaben.

Verkostete Biere

  • Das Original: Anno 1050 Märzen und Winter-Traum Märzen (beide: Klosterbrauerei Weltenburg, Kelheim)
  • Das Bier für die Massen: Historisches Märzen (Mönchshof BrauSpezialitäten/Kulmbacher Brauerei, Kulmbach) und Das Echte Märzen (Dinkelacker-Schwaben Bräu, Stuttgart)
  • Das Craftbeer: Luada – stark gehopftes Märzenbier (Privatbrauerei M.C. Wieninger, Teisendorf)

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Kommentare (3)

Meenzer in München

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Es ist immer wieder ein Genuss eurem Podcast zuzuhören! Wie ich kürzlich erfahren habe ist ein weiterer Grund weshalb Rosskastanien in Biergärten stehen neben den schattenspendenden Blättern auch, dass sie flache Wurzeln besitzen und somit die darunter befindlichen Kellergewölbe nicht beschädigen. @Flo von deinem selbstgebrauten Märzen würde ich gerne eine Probe kosten. Cheerio!!!

Friedrich Merzen

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Ein Meisterstück der Podcast-Kunst. Ich hätte es nicht besser machen können. Selbst wenn ich mit Privatflugzeug eingeflogen wäre.

Friedrich Merzen

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Für diese Episode muss ich euch Dank sagen und natürlich auch mit euch anstoßen.

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